Ein Trampolin im eigenen Garten – ein (Sommer-)Traum für Kinder
Selbst wenn der Sprössling noch kaum laufen kann, ahnt er bei der ersten Begegnung mit einem Trampolin: Damit hat es etwas Besonderes auf sich. Er wird nie wieder, auch nur entfernt, an einem dieser elastischen Sprungtücher vorbeilaufen können, ohne seine Eltern hysterisch darauf aufmerksam zu machen.
Trampolinkauf: Wie groß darf es sein?
Um dem Liebeskummer nach einem Ausflug entgegenzuwirken und sich selbst einen entspannten Nachmittag zu gönnen, hilft nur eins: Einen eigenen Trampolin-Tempel im Garten errichten. Wichtig ist, im Voraus abzuschätzen, wer das Trampolin nutzen wird. Handelt es sich um eine Anschaffung, auf der ein einziges Kind hüpft, genügt bereits ein Durchmesser ab ca. 1,30 Metern. Wenn mehrere Kinder zusammen darauf herumtollen wollen, eignen sich Modelle ab 3 Meter Durchmesser. Steigt ein Erwachsener zu, erreicht man schnelle eine Belastungsgrenze von ca. 150 Kilogramm – wichtig sind daher eine stabile Verarbeitung und ein fester Stand des Gestells. Trampolinhersteller raten dazu jedoch grundsätzlich davon ab, das Trampolin mit mehreren Personen gleichzeitig zu nutzen. Auch wenn beispielsweise bei einer Geburtstagsfeier mehrere Kinder zusammenkommen, sollten diese nur einzeln nacheinander springen. Das beugt Verletzungen am besten vor.
Mit Randabdeckung und Netz Verletzungen vermeiden
Die häufigsten Unfälle geschehen, wenn sich kleine Kinderfüße zwischen den Federn verhaken. Auch wenn der Nachwuchs unter Aufsicht hüpft, sollten die Sprungfedern mit einer Randabdeckung abgesichert sein. Die meisten Hersteller integrieren die Abdeckung schon im System und liefern gleichzeitig ein Sicherheitsnetz dazu. Die Sicherheitsmaßnahmen ersetzen nicht die wachsamen Augen der Eltern: Im Eifer des Gefechts wird gerne wild gerangelt – beschränken Sie daher die Zahl der Springwütigen!
Besonders sicher: Trampoline von Springfree
Sowohl Kinder als auch ihre Eltern freuen sich über ein Trampolin von Springfree. Diese mehrfach prämierten Trampoline, die von Dr. Keith Alexander, einem Vater und Maschinenbauprofessor aus Neuseeland, entwickelt wurden, sind speziell für die Nutzung im eigenen Garten ausgerichtet und besonders sicher. Über 90 Prozent der typischen Verletzungen, die sonst auf solchen Hüpfgeräten entstehen, werden durch eine innovative Konstruktion ausgeschlossen. So hat ein Springfree-Trampolin beispielsweise keine Federn, sondern bekommt seine Federkraft von Fiberglas-Stangen. Außerdem liegt der Rahmen unter – und nicht um – die Sprungfläche, was verhindert, dass Kinder beim Toben auf den Rahmen springen. Das Sicherheitsnetz ist an flexiblen Pfosten aufgespannt, sodass die Kleinen sich beim Hineinspringen nicht verletzten können. Netter Nebeneffekt – die Springfree-Modelle verunstalten auf Grund ihres sehr eleganten Looks nicht das Erscheinungsbild des Gartens, wie es Kinderspielgeräte sonst so oft tun. Dieses besondere Sicherheitskonzept bei gleichzeitig tollem Design wurde 2014 sogar mit dem Red-Dot-Design-Award ausgezeichnet.