Das eigene Haus privat verkaufen oder doch den Service eines Immobilienmaklers annehmen? Diese Frage stellen sich viele Eigenheimbesitzer, wenn die Zeit gekommen ist, sich von dem Haus zu trennen. Aufgrund des allgemein bekannten schlechten Rufes der Immobilienmakler kommt die Frage auf: Was sollte der schon machen, was ich nicht selbst kann? Doch neben einigen schwarzen Schafen in der Immobilienbranche, kann sich der Hausverkauf mit Immobilienmakler entspannt gestalten.

Der Vorteil des Immobilienmaklers beginnt bei seinen Marktkenntnissen

Woran ein guter Immobilienmakler zu erkennen ist, erfahren Sie bereits in diesem Artikel. Doch inwieweit helfen diese Eigenschaften bei einem erfolgreichen Hausverkauf? Die Kenntnisse des Immobilienmarktes sind essentiell für seine Tätigkeiten. Meist spezialisiert sich der Experte dazu auf eine bestimmte Region, weiß hier genauestens Bescheid über die aktuellen Mietpreise und auch die tatsächlich erzielten Verkaufspreise. Ein Blick in die diversen Immobilienportale ist gut zur Orientierung, verrät jedoch nicht, auf welchen Preis sich Eigentümer und Käufer letztendlich verständigt haben und welche Prämissen diesem unterliegen. Beispiel: Das Haus wird komplett vom Eigentümer renoviert – dafür zahlt der Käufer 1.000€ mehr. Andersherum muss die Heizung ausgewechselt werden – für diesen Umstand geht der Eigentümer etwas mit dem Preis runter.

Bevor es jedoch zu den tatsächlichen Gesprächen über den Kaufpreis kommen kann, muss das Haus optimal vermarktet werden. Auch hier ist es hilfreich einen Immobilienmakler an der Seite zu haben. Denn dieser baut im Laufe der Zeit eine Interessentendatenbank auf, die er im Falle eines attraktiven Verkaufsobjektes gerne kontaktiert. Die ersten Kontakte sind so schnell zusammen. Weitere kommen über ein professionell erstelltes Exposé und die Vermarktung auf diversen Portalen oder in der Zeitung. Der Makler kümmert sich zudem um alle Anrufer und filtert bereits die raus, die kein ernstgemeintes Interesse haben. Somit finden Besichtigungstermine nur mit den Interessenten statt, die tatsächlich am Ende das Haus kaufen möchten.

Zu einer guten Vermarktung gehört ein realistischer Verkaufspreis. Eine Immobilienbewertung (z.B. durch www.immowert-beier.de) kann hierbei Aufschluss bieten. Diese ermittelt den aktuellen Wert des Hauses unter Berücksichtigung der Bauweise und eventueller Modernisierungen der letzten Jahre. Dieser wird mit dem aktuellen Markt verglichen, um einen marktgerechten Preis zu definieren, der erzielbar ist und viele Interessenten anspricht. Ein guter Immobilienmakler bietet hierbei gute Hilfestellung.

Die Hilfe des Maklers sorgt für einen schnelleren Verkauf

Zusammenfassend hilft ein Immobilienmakler Ihnen Ihr Haus entspannt zu verkaufen. Die Preisfindung sollte auf aktuelle Marktgegebenheiten beruhen, das Exposé professionell und ansprechend erstellt werden. Hinzu kommen die Vorauswahl der Interessenten und ein strukturierter Ablauf der Besichtigungen. Das Führen der Preisverhandlungen mit essentiellem Hintergrundwissen übernimmt ebenso der Makler wie oftmals das Zusammenstellen aller notwendigen Unterlagen für den letzten Schritt im Verkaufsprozess: das Unterschreiben des Kaufvertrages beim Notar. Diese Leistungen sind nicht nur die anfallende Provision wert sondern sie verhelfen in der Regel auch zu einem schnellerem und vor allem entspannten Verkauf des Hauses.

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