In Zeiten des Klimawandels wird die Diskussion um alternative Energieträger immer lauter. Die Industrie und der Abbau fossiler Brennstoffe hat einen extrem Hohen Anteil an Kohlendioxid freigesetzt. Das Treibhausgas sorgt für eine weitere Erwärmung der Erdoberfläche. Ökostrom und Erdgas stellen eine gute Alternative zu den konventionellen Energieträgern dar. Immer mehr Haushalte fragen diese umweltfreundliche Energieversorgung bei Anbietern wie entega.de nach.

Strom aus Wind- und Wasserkraft

Der Ökostrom wird hauptsächlich aus regenerativen Energiequellen gewonnen. An Land werden auf zunehmend Windkraftanlagen gebaut. Da diese allerdings wegen des Eingriffs in die Naturlandschaft in die Kritik geraten, bauen Unternehmen nun vermehrt Off Shore Windanlagen. Diese Parks werden auf hoher See errichtet. Der Vorteil liegt darin, dass hier dauerhaft ein gleichmäßig starker Wind vorhanden ist. Bei Wasserkraftwerken werden Seen angestaut. Das abgelassene Wasser treibt Turbinen an, die dann den Ökostrom produzieren. Voraussetzung für den Bau einer solchen Anlage ist ein See oder ein Fluss. Darüber hinaus wird Ökostrom auch durch Solaranlagen, Biomasse oder Geothermie gewonnen. Wenn sich der Kunde zu einem Wechsel auf Ökostrom entscheidet, darf er eine staatlich finanzierte Unterstützung erwarten.

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Mit Erdgas heizen

Das Erdgas ist ein natürliches Gas. Es wird unterirdisch gewonnen. Erdgas ist hoch entzündlich und hat ähnliche Eigenschaften, wie Methan. Das Gas ist vor allem unter Tonschichten und Sandstein gespeichert. Durch gezielte Bohrungen wird es an die Erdoberfläche befördert. Es entsteht zudem bei der Förderung von Erdöl durch chemische Reaktionen. Hier wird das Gas als Nebenprodukt abgeleitet. Es wird hauptsächlich zum Heizen in Eigenheimen und Wohnungen genutzt. Mit Hilfe von Gasturbinen wird mit Erdgas außerdem Strom erzeugt. Auch Kraftfahrzeuge können das Gas als Treibstoff nutzen. Hierzu wird das Gas komprimiert, was zu einer Verflüssigung führt.

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