Es sieht beinahe aus wie Holz, ist jedoch widerstandsfähiger: Resysta wird dank seiner zahlreichen Vorteile immer öfter im Bau verwendet. Beliebt ist das innovative Material zum Beispiel als (Outdoor-)Bodenbelag, als Fassadenprofil oder für Gartenmöbel. Auch Kunststoffprofile werden immer häufiger aus Resysta gefertigt. Die Kunststoffprofile sind im Fachhandel, z.B. bei www.cf-kunststoffprofile.de, erhältlich.

Was ist Resysta?

Bei Resysta handelt es sich um ein Hybridmaterial, das sich aus Reishülsen, Steinsalzen und Mineralöl zusammensetzt. Es lässt sich genau wie Holz verarbeiten. Sie können Profile aus Resysta beispielsweise zersägen, fräsen, schleifen, lackieren, verkleben oder Löcher hineinbohren.

Vorteile des Materials

Resysta gilt als besonders widerstandsfähig und langlebig, da es nicht splittert oder reißt. Daher können sich auch keine Pilze in dem Material absetzen. Das ist besonders wichtig, wenn Sie Kunststoffprofile aus Resysta im Außenbereich oder im Bad anbringen. Die Reishülsen sorgen dafür, dass es kein Wasser aufnimmt und nicht aufquillt oder sich verformt. Da es optisch an Tropenholz erinnert und deutlich witterungsbeständiger und robuster ist, wird Resysta immer beliebter als Ersatz für echtes Holz. Gleichzeitig lässt sich das Material leicht pflegen. Resysta ist zudem umweltverträglich, vollständig recycelbar und nachhaltig herstellbar.

Nachteile von Resysta

Das Material muss zwar nur selten gereinigt werden, verträgt sich jedoch nicht mit allen Putzmitteln. Scharfe Reinigungsmittel, die etwa Säure oder Chlor enthalten, können die Oberfläche angreifen.

Einsatz im Innen- und Außenbereich

Dank seiner positiven Eigenschaften lässt sich Resysta sowohl im Innen- als auch im Außenbereich einsetzen. Selbst dauerhafte Wettereinflüsse wie Regen, Salzwasser, Schnee und Sonne schaden dem wasserfesten Material nicht. Im Innenbereich können Profile aus Resysta selbst in Nassbereichen verwendet werden.

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Bild von Moserkomm – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, Link