Einfamilienhaus oder Doppelhaushälfte?

Wer darüber nachdenkt ein Haus zu bauen oder zu kaufen, sollte sich zunächst die Frage stellen, wie dieses Eigenheim aussehen soll. Dabei spielt natürlich auch die persönliche Situation inklusive der zur Verfügung stehenden Finanzen eine wichtige Rolle. Denn die Finanzen bestimmen letztlich, welche Art Immobilie man sich leisten kann. Oft ist eine Doppelhaushälfte günstiger als ein frei stehendes Einfamilienhaus. Doch dafür ist auch die Wohnfläche meistens geringer.

Tipp: Muenchen-Immobilie.de

Wahrscheinlich werden auch Sie zu dem Schluss kommen, dass beide Immobilienarten ihre eigenen Vor- und Nachteile haben. Wer nur eine kleine Familie hat, kann mit geringerem Wohnraum in einer Doppelhaushälfte sicherlich auch gut zurechtkommen, zumal sich diese natürlich in ihren Ausmaßen auch unterscheiden. Oft ist auch das Grundstück kleiner. Zudem muss man es sich oft mit der anderen Partei im Doppelhaus teilen. Dabei kann es gelegentlich auch zu Schwierigkeiten kommen, wenn man sich mit seinen Nachbarn nicht so gut versteht. Um Streitigkeiten zu vermeiden, ist es ratsam, klare Absprachen zu treffen.

Dies ist bei einem Einfamilienhaus in aller Regel nicht nötig, da man hier sein Grundstück zur alleinigen Nutzung und freien Verfügung hat. Allerdings muss man für diese Art der Immobilie oft mehr Geld bezahlen, das nicht alle zur Hand haben. Darüber hinaus sind die Nebenkosten in einem frei stehenden Haus meistens höher, als wenn sich zumindest an einer Wand noch ein anderes Haus anschließt. Auch dieser Aspekt sollte bei einer Kaufentscheidung mit berücksichtigt werden.

Sehr interessant ist als Alternative auch ein Massivfertighaus oder Holzhaus als Ausbauhaus oder schlüsselfertig, z. B. von H & V – Hausbau – Vertrieb aus NRW.

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